In einen Harung jung und schlank – Text
In einen Harung, jung und schlank,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
der auf dem Meeresgrunde schwamm,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
verliebte sich, o Wunder,
’ne olle Flunder, ’ne olle Flunder,
verliebte sich, o Wunder,
’ne olle Flunder.
Der Harung sprach: Du bist verrückt ,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
du bist mir viel zu plattgedrückt,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
rutsch mir den Buckel runter,
du olle Flunder, du olle Flunder,
rutsch mir den Buckel runter,
du olle Flunder.
Da stieß die Flunder auf den Grund,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
wo sie ’nen goldnen Rubel fund,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
ein Goldstück von zehn Rubel,
o welch ein Jubel, o welch ein Jubel,
ein Goldstück von zehn Rubel,
o welch ein Jubel!
Da war die olle Schrulle reich,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
da nahm der Harung sie sogleich,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
denn so ein alter Harung,
der hat Erfahrung, der hat Erfahrung,
denn so ein alter Harung,
der hat Erfahrung.
Und die Moral von der Geschicht?
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
verlieb dich in ’nen Harung nicht,
zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
denn so ein alter Harung,
der hat Erfahrung, der hat Erfahrung,
denn so ein alter Harung,
der hat Erfahrung.